There will be a transmission with the Alexanderson 200 kW alternator on VLF 17. 2 kHz from Grimeton Radio/SAQ on Christmas Eve, Monday, December 24th, 2012. The message transmission will take place at 08:00 UTC. The transmitter will be tuned up from ...
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"Tom's Radioskala" - 5 new articles

  1. SAQ Transmissions on Christmas Eve 2012
  2. Digimode-Aussendungen von Rundfunkstationen
  3. Kongo: Radio Okapi abgeschaltet
  4. Genehmigungsstau bei LTE
  5. Weiterer 2-m-D-Star-Repeater in Vorbereitung
  6. More Recent Articles

SAQ Transmissions on Christmas Eve 2012

There will be a transmission with the Alexanderson 200 kW alternator on VLF 17.2 kHz from Grimeton Radio/SAQ on Christmas Eve, Monday, December 24th, 2012.
The message transmission will take place at 08:00 UTC. The transmitter will be tuned up from around 07:30 UTC. There will be no activity on amateur radio frequencies with the call SK6SAQ this time. QSL-reports are kindly received - E-mail to: info@alexander.n.se or fax to: +46-340-674195, or via: SM bureau - or direct by mail to: Alexander - Grimeton Veteranradios Vaenner, Radiostationen, Grimeton 72, S-432 98 GRIMETON, S    W    E    D    E    N.
Also read the web site: www.alexander.n.se
Tom DF5JL
   

Digimode-Aussendungen von Rundfunkstationen

Eigentlich ist der Hype um die so genannten Digimodes im Amateurfunk schon wieder vorbei. Ganz anders im Rundfunkbereich. In den letzten Wochen fielen einige Bekannte durch Testsendungen auf.
Heute Nacht wurde WRMI mit IDs u. a. in der Betriebsart OLIVIA 64/1000 beobachtet. Auch The Mighty KBC (über Senderstandort Bulgaria) wiederholte seine Digitalmode-Aussendungen vom vergangenen Wochenende: 16.12. 0000-0200 UTC auf 9450 kHz. Um 0130 UTC wurden mehrere Modes parallel ausgesendet: MT63-1000 (long interleave) mit der Mittenfrequenz 1000 Hz, PSKR125 mit 2200 Hz. Kurz vor 0200 UTC erfolgte dann eine Aussendung in MT63-2000 (long interleave) bei 1500 Hz - eine HTML-formatierte Info (Flmsg Message). Um die Parallelaussendungen auszuwerten, empfiehlt sich der Mitschnitt und ein dann jeweils durch wiederholtes Vorspielen vorgenommenes Decoding in den jeweiligen Digimode-Betriebsarten.
WRMI in Miami auf 9955 kHz beschränkte sich auf das Aussenden seiner ID (www.wrmi.net): den ganzen Samstag über (0000 bis 2400 EST!) in BPSK63F, Sonntag  0000 bis 2400 EST (!) in Olivia 64/1000. Der "Live"-Empfang ist mit der kostenfreien Software FLDIGI und bspw. schon über das Mikrofon im Laptop (bitte vor Lautsprecher stellen) möglich. Die Aussendung der IDs erfolgt jeweils zur halben und zur vollen Stunde.
Nachfolgend die KBC-Aussendung in HTML (NBEMS/FLMSG) mit MT63/2000 long interleave (danke Dave, KB3FXI):

(Vergrößern durch Anklicken)

Tom DF5JL
Infos zu Digimodes und der freien Software FLDIGI unter:
   

Kongo: Radio Okapi abgeschaltet

In der Demokratischen Republik Kongo ist der von der UNO geförderte Sender Radio Okapi abgeschaltet worden. Seit Samstagabend gebe es Probleme, zitiert das Committee to Protect Journalists (CPJ) in New York kongolesische Journalisten. Radio France International gab am Sonntag eine Aussage des Präsidenten der CSAC wieder, der staatlichen Medienregulierungsbehörde. 
Demnach sei Radio Okapi für vier Tage das Senden untersagt, weil die Station bestimmte Dokumente der Behörde nicht zur Prüfung vorgelegt habe. Radio Okapi hatte am Donnerstag ein Interview mit dem politischen Chef der Rebellenbewegung M23, Jean-Marie Runiga Lugerero, ausgestrahlt. In der Miliz M23 sind ehemalige kongolesische Tutsi-Rebellen zusammengeschlossen, die nach einem Friedensabkommen zwischenzeitlich in die Armee eingegliedert wurden. Aus Protest gegen schlechte Lebensbedingungen verließen die Milizionäre das Militär jedoch wieder und erhoben inzwischen die Waffen gegen die Regierung. Nach CPJ-Angaben kontrollieren die M23-Rebellen inzwischen die wichtigsten Städte der östlichen Provinz Nord-Kivu. 
In dem Interview mit Radio Okapi hatte Jean-Marie Runiga Lugerero den kongolesischen Präsidenten Joseph Kabila wegen seiner Handhabung der Friedensgespräche mit den Rebellen kritisiert und im Zusammenhang mit der Ermordung des Aktivisten Floribert Chebeya die Verhaftung von John Numbi, dem nationalen Polizeichef, gefordert. 
Ein Sprecher der UN-Mission MONUSCO bestätigte inzwischen, dass es sich um eine Entscheidung der Regulierungsbehörde handle. Allerdings sei die MONUSCO "weder über den Grund dafür noch über die Dauer" der Unterbrechung informiert worden. Angesichts dieses bislang einmaligen Schrittes sei man "sehr überrascht". 
Radio Okapi wird von den Vereinten Nationen und der Schweizer Stiftung Hirondelle getragen. Mittlerweile arbeiten rund 200 Menschen bei dem 2002 ins Leben gerufenen Sender und erreicht rund 20 Millionen Zuhörer. Gesendet wird auf Französisch sowie in vier landesüblichen Sprachen. Radio Okapi ist sowohl in Kinshasa als auch im Landesinneren zu empfangen. 
Tom DF5JL
   

Genehmigungsstau bei LTE

LTE-Stationen können nicht eingeschaltet werden, weil ein Stempel der Bundesnetzagentur fehlt - Folge: Genehmigungsstau
Für die Anbindung der LTE-Basisstationen verwenden Mobilfunknetzbetreiber Richtfunkstrecken, die jeweils einzeln von der Bundesnetzagentur genehmigt werden. Hier hat sich laut Angaben des Branchenverbandes Breko (Telefónica Deutschland, Ewe Tel, Eifel-net, die Stadtwerke Neumünster und Versatel) ein Stau von mehreren tausend Anträgen gebildet, obwohl gesetzlich eine Bearbeitungszeit von sechs Wochen vorgesehen sei. Mehrere zehntausend Anträge seien noch nötig, bis die LTE-Netze voll ausgebaut seien.
Die Mobilfunknetzbetreiber müssen sich Richtfunkstrecken genehmigen lassen. Dabei wird geprüft, ob die Verbindungen andere Richtfunknetze etwa von Polizei oder Feuerwehr stören. Die Richtfunkverbindungen sind nötig, um die Sendemasten anzubinden. Speziell Vodafone und Telefónica setzen auf diese Technik. Die Telekom schließt vergleichsweise mehr Masten an Glasfaserleitungen an.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat inzwischen die Probleme bestätigt. Mehr als 8000 Anträge stapeln sich. Die Behörde sei dabei, an einer Lösung zu arbeiten, so ein Sprecher. Geplant seien die Einstellung von mehr Personal und die vorrangige Bearbeitung von Anträgen für besonders wichtige Mobilfunkstationen.


Bearbeitung: Tom DF5JL
   

Weiterer 2-m-D-Star-Repeater in Vorbereitung

Derzeit laufen die Vorbereitungen für den Aufbau eines 2-m-DV-Repeaters auf dem Ölberg bei Bonn. Möglich wurde dies durch die Freigabe zusätzlicher Relaisfrequenzen unterhalb von 145,600 MHz durch einen Beschluss auf der letzten Konferenz der IARU Region 1 im August 2011 in Sun City (Südafrika) und die danach vorgenommene Änderung des 2-m-Bandplanes, so die IGFS e.V. - die IG Funk Siebengebirge.

Der Standort auf dem Ölberg verfügt somit in Kürze über eine weitere digitale Relaisfunkstelle, neben den bereits installierten Umsetzern nach den Standards APCO25, D-Star und DMR. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat für die neue Relaisfunkstelle die Ein-/Ausgabe-Frequenzen 144,98750 MHz / 145,58750 MHz festgelegt.

Für alle Funkamateure stehen zzt. im Siebengebirge und in der Region Relais für FM, D-Star, APCO 25 und ATV im 2-m-, 70-cm-, 23-cm- und im 3-cm-Band zur Verfügung. Folgende Liste bietet einen schnellen Überblick:


RelaisAusgabeEingabe
FMDB0SB145,700 MHz145,100 MHz
FMDB0SG439,050 MHz431,450 MHz
FMDB0RHB439,425 MHz431,825 MHz
D-STARDB0DBN439,53125 MHz431,93125 MHz
APCO25DB0DBN439,550 MHz431,950 MHz
DMRDB0DBN439,975 MHz430,575 MHz
FMDB0SG1.298,500 MHz1.270,500 MHz
ATVDB0SB10.240,0 MHz10.420,0 MHz

Die IGFS betreut die Relais DB0SG und DB0DBN und unterstützt DB0SB und DB0RHB.


Infos: IGFS e.V. / bearb. Tom DF5JL
   

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