REISEDATUM: 27. Juni bis 3. Juli 2015 LEISTUNGEN:. . Fahrt mit modernstem Reisecar mit Kaffeebar, Kühlschrank, Toilette/WC und Klimaanlage. 5x Halbpension im ****-Hotel Anewandter, Uttenheim (Südtirol). (Übernachtung, Frühstücksbuffet und ...
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    2024/04/18

IMMACULATA-RING SANKT JOSEPH - 5 new articles

PILGERREISE MIT PATER MEINRAD MANSER OFMCAP. NACH UTTENHEIM (Südtirol)


REISEDATUM: 27. Juni bis 3. Juli 2015

LEISTUNGEN: 

  • Fahrt mit modernstem Reisecar mit Kaffeebar, Kühlschrank, Toilette/WC und Klimaanlage
  • 5x Halbpension im ****-Hotel Anewandter, Uttenheim (Südtirol)
    (Übernachtung, Frühstücksbuffet und 5-Gang-Abendessen)
  • Reisebegleitung Pater Meinrad Manser und Christian Dörig
  • JEDEN TAG EINE HEILIGE MESSE!
ARRANGEMENT:
  • 6 Tage pro Person im Doppelzimmer - ca. CHF 665.--
    (Preis gültig ab 23 zahlenden Teilnehmern)
  • Einzelzimmer-Zuschlag: CHF 105.--
ANMELDUNG bis spätestens 20. Mai 2015 an:
  • Köppel Ferien AG, Hauptstr. 28, CH-9434 Au
  • Tel.  +41 71 747 87 87
  • Fax. +41 71 747 87 89

REISEPROGRAMM:


Sa, 27. Juni
ca. 08.00 h Abfahrt gemäß separater Sammelliste - Fahrt via Arlbergpass - Landeck - Innsbruck - Brenner - Sterzing nach Uttenheim

So, 28. Juni
08.30h Hl. Messe in Uttenheim oder in Sand in Taufers
Nachmittag zur freien Verfügung in Uttenheim

Mo, 29. Juni
ca. 09.00 h Abfahrt nach Kasern
11.00 h Hl. Messe in der Heilig-Geist-Kirche in Kasern mit Kreuzweg
am frühen Nachmittag Rückfahrt nach Uttenheim

Di, 30. Juni
09.00 h Hl. Messe in Uttenheim mit Pater Meinrad
Anschließend Ausflug zum Kloster Neustift mit Halt in Brixen
(Dom und wunderschöne Altstadt)
Am frühen Nachmittag Rückfahrt nach Uttenheim

Mi. 01. Juli
09.00 h Hl. Messe in Uttenheim
Vormittag zur freien Verfügung in Uttenheim
Am Nachmittag Ausflug ins Fischleintal mit wunderschönem Panorama
über die Sextner Dolomiten (kurze, leichte Wanderung)
Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Uttenheim

Do. 02. Juli
Tag zur freien Verfügung in Uttenheim
evtl. fakultativer Ausflug mit Car nach Absprache

Fr. 03. Juli
08.00 h Hl. Messe in Uttenheim mit Pater Meinrad
anschl. Rückreise via Sterzing - Brenner - Innsbruck - Arlberg - Rheintal

   



UNSERE MONATLICHE SÜHNEANDACHT IN DER LOURDES-KAPELLE APPENZELL


Es geht ununterbrochen weiter mit unserer
monatlichen Sühneandacht in der

Lourdes-Kapelle in Appenzell!



Sie findet immer am ersten Dienstag des Monats statt, und zwar von 19:00 - 21:00 Uhr.
Wir beten in aller Regel - eingebettet in liturgisch aktuelle Lieder und Gebete - zuerst einen Rosenkranz (5 Gesätze).

Wenn immer möglich nimmt auch ein Priester teil, derzeit Pater Stefan Dreher, Priesterbruderschaft St. Petrus, Filiale St. Pelagiberg

In diesem Falle hört der Priester während des 1. Rosenkranzes Beichte. Anschließend zelebriert er die hl. Messe im außerordentlichen ("tridentinischen") Ritusumrahmt mit Kirchenliedern, mit kurzer Predigt und Kommunionspendung am Kommunionbank.

Nach der hl. Messe - oder wenn eine solche nicht stattfindet - nach der Betrachtung - beten wir den 2. Rosenkranz und erhalten dann nach einem Abschiedslied den [priesterlichen] Schlußsegen.

NEUE TEILNEHMER SIND JEDERZEIT WILLKOMMEN!



   



Ich weiß, dass Du mein Vater bist


Ich weiß, dass Du mein Vater bist,
in dessen Arm ich wohlgeborgen.
Ich will nicht fragen, wie Du führst,
ich will Dir folgen ohne Sorgen.
Und gäbest Du in meine Hand
mein Leben, dass ich selbst es wende,
ich legt in kindlichem Vertraun
es nur zurück in Deine Hände.

Ich weiß, dass Du mein Vater bist,
Der selbst den Sohn dahingegeben,
den Eingebornen, Licht vom Licht,.
Der uns im Tode gab das Leben.
So sehr hast Du die Welt geliebt!
Wie sollt ich da noch zaudern, zagen?
Und führst Du mich auch dunklen Pfad,
o Herr, ich will, ich will es wagen.




Ich weiß, dass Du mein Vater bist,
der mir die Mutter gab zur Seite,
die Mutter Dreimal Wunderbar,
dass ich an ihrer Hand nun schreite.
Und wie Maria sprech ich still:
"Herr, Deine Liebe nie mich trüget.
Dein Wille, Gott, gescheh an mir,
ich will, wie Du, wie Du verfüget."
   



Der JULI ist der Monat des KOSTBAREN BLUTES


In Walldürn (Nordbaden) ist das Schutztuch aus Leinen zu sehen, das sogenannte Korporale. Dieses Leinentuch hat die Größe einer Serviette, so wie es noch heute bei der hl. Messe als Unterlage für Kelch und Hostie benutzt wird. Nach einem Bericht des Walldürner Pfarrers Hoffius aus dem Jahre 1589 feierte 1330 der Priester Heinrich Otto die hl. Eucharistie. In seiner Unaufmerksamkeit stieß er den schon konsekrierten Kelch um. Da ergoß sich das heilige Blut des Herrn in Gestalt des Weines auf das darunterliegende Korporale. Blutrot zeichnete sich darauf das Bild des Gekreuzigten ab. Rundherum bildete sich 11mal das Haupt des dornengekrönten Christus. In seiner Angst verbarg der Priester das Leinentuch unter einem Stein des Altares. Erst auf dem Sterbebett bekannte er seine Tat und gab die Stelle an, wo das Tuch verborgen lag. Man fand es dort. Nun setzte bald eine große Verehrung des wunderbaren Tuches ein.
Die Aktualität der Wallfahrt zum Heiligen Blut drängt sich in der gegenwärtigen Krise von Kirche und Welt wie von selbst auf:
"Walldürn kündet in die Glaubensunsicherheit unserer Zeit hinein seine uralte und ewig neue Botschaft, daß wir in der heiligen Eucharistie wahrhaft und wesentlich den Leib und das Blut des Herrn empfangen: den Leib, der für uns hingegeben wird, und das Blut, das für uns und für alle vergossen wird. Walldürn ist ein Bekenntnis zur realen Gegenwart Christi und zum Opfer Christi in der heiligen Eucharistie. Diesen Glauben zu bekennen, ist und bleibt der tiefste Sinn unserer Wallfahrt zum Heiligen Blut." (Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben." (Joh 6,54)
Das am Kreuz vergossene Blut Christi war in den Augen des Himml. Vaters kostbar, um die Sünden der Welt zu sühnen. Durch dieses Blut sind wir geheiligt. Das Geheimnis unserer Erlösung durch die Liebe Christi und durch sein Opfer wird für uns sichtbar in der Verehrung des Kostbaren Blutes.
"Du hast uns erkauft mit deinem Blute, o Herr, aus allen Völkern und Nationen. Du hast uns zu einem königlichen Volke gemacht für unseren Gott" (Offb 5,9-10).
Die Verehrung des Kostbaren Blutes hat viele Heilige geprägt. Diese Menschen waren davon überzeugt, daß das Kostbare Blut Zeichen und Wirklichkeit der rettenden Liebe Gottes ist.
Die Aufopferung des Kostbaren Blutes ist das sicherste Mittel, um Gottes Barmherzigkeit auf die Menschheit herabzurufen. So sagt Jesus zu Schwester Faustine am achten Tag der Novene: "Heute führe jene Seelen zu Mir, die im Gefängnis des Fegefeuers leiden, und tauche sie ein in den Abgrund Meiner Barmherzigkeit. Mögen die Ströme Meines Blutes ihren Brand kühlen..."
Barmherziger Jesus, Du selbst hast gesagt, daß Du Barmherzigkeit verlangst. So führe ich in die Wohnung Deines Barmherzigsten Herzens die Seelen des Fegefeuers, die Du sehr lieb hast, die sich aber dennoch aus Deiner Gerechtigkeit loskaufen müssen. Mögen die Ströme Deines Blutes und Wassers, die Deinem Herzen entrinnen, die Glut des reinigenden Feuers verlöschen, auf daß auch dort die Macht Deiner Barmherzigkeit gepriesen werde.
Am 1. Juli begeht die Kirche das Hochfest des Kostbaren Blutes. Rufen wir doch wieder das Kostbare Blut an, es geht ein Strom des Segens für die ganze Welt davon aus:
"Kostbares Blut Jesu, am Kreuze vergossen, segne dieses Haus, nimm es unter Deinen Schutz. Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien Dich, denn durch Dein heiliges Kreuz und Blut hast Du die ganze Welt erlöst."
Bild oben: Das Kreuz von Mettenbuch, so wie die Kinder es sahen

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Quelle: http://www.adorare.ch/kostbblut.html

   



Verehrung des Kostbaren Blutes

O Jesus, bedecke mit Deinem Kostbarsten Blut alle, die uns anvertraut sind, unsere Familien, unsere Verwandten und Freunde und die ganze Welt. Wasche ab allen Sündenschmutz und erneuere sie durch den Heiligen Geist. Wir beten Dich an, Kostbarstes Blut Jesu Christi, und leisten Dir Sühne und Abbitte durch das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Amen.

(Erhalten von Pater Meinrad Manser OFMCap., Appenzell (jetzt in Mels SG)
   



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